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Das Feuerwehrfest 2009
Rückblick - Festprogramm - Rocknacht - Kommersabend - Festsonntag - Weizenabend - Gruppenbilder - Die Fahne - Auf- und Abbau
Rund um den Aufbau
Am Montag den 25.05.2009 haben wir auf dem Festplatz, am Feuerwehr-Haus und in ganz Pflaumfeld mit "landschaftspflegerischen Maßnahmen" begonnen.
Am 26.05.2009 konnten wir dann mit dem Aufbau beginnen.
Die ersten Teile für das 2000 Mann Zelt wurden morgens angeliefert, bei noch
sehr schönen Wetter.
Die restlichen Zeltteile kamen abends um 19:00 Uhr an. Bei regnerischem Wetter wurde dann sofort mit dem Aufbau des Zeltes begonnen. Die Arbeiten dauerten bis in die Nacht. Um 22:00 Uhr stand dann endlich das Gerippe.
Am 27.05.2009 wurde als Erstes der Zeltboden verlegt und anschließend
sämtliche Zeltplanen eingezogen.
Nachmittags wurde das Barzelt aufgestellt.
Am frühen Abend kamen dann die Kühl-Container. Um die LKW auf ihren Platz zu
bekommen mussten wir wegen des aufgeweichten Bodens zu schwerem Gerät greifen.
Bis zum Feierabend wurde dann noch an der Zelteinrichtung gearbeitet.
Am 28.05.2009 sah das Ganze von außen schon sehr gut aus. Die
Schausteller waren mit dem Aufbau fertig und nachdem wir noch
"schnell" das Festbüro geholt hatten, kümmerten wir uns noch um
viele, viele "Kleinigkeiten" im Festzelt.
Am Abend des 28.05.2009 fand dann im fast fertigen Festzelt
ein Kameradschaftsabend mit unserer Patenwehr aus Aha statt.
Vor dem gemütlichen Teil wurde, schon wieder bei leichtem Regen, noch schnell
der Patenbaum aufgestellt.
Rund um den Abbau
Mit dem Abbau haben wir am 02.06.2009 begonnen. Als erstes
wurde das komplette Zelt geräumt und der Zeltboden auf Paletten gelegt.
Das Alles wurde von unserem "Festplatzorganisator Martin" mit seinem
"rasenden Festmobil" stets überwacht und koordiniert.
Am 03.06.09 konnten wir, unter der Anleitung von unserem Zeltmeister,
frühmorgens mit dem Abbau der Planen beginnen. Nachdem dann die erste Ladung
auf dem LKW verstaut war, begann der Abbau des Festzeltes.
Nach und nach wurde der Festplatz immer leerer und leerer, bis abends dann endlich alles aufgeräumt war und nur noch ein leerer Sportplatz mit einigen "Kampfspuren" zurückblieb.